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Integration von Geflüchteten in der Pfarrgemeinde

Welche Menschen mit Fluchthintergrund leben in unserer Pfarrgemeinde? Wer hat Kontakt zu den "neuen Nachbarn"? Was kann getan werden, um Integration zu fördern, Begegnungen zu ermöglichen - über gemeinsame Veranstaltungen, über kluge Projekte in den Pastoralen Räumen und vor Ort? Über das Förderprogramm "Integration in der Pfarrgemeinde" können auch in 2020 solche Maßnahmen mit bis zu 500 Euro je Antrag finanziell unterstützt werden.

Dort wo Menschen sich begegnen, miteinander in Kommunikation treten, ihre (Lebens-) Geschichten teilen, Ihre Hoffnungen und Sorgen ansprechen können, entstehen Berührungs- und Anknüpfungspunkte für eine neue gemeinsame Geschichte, können sich diffuse Ängste in Neugierde und Interesse verwandeln.

Integration im kirchlichen Kontext bedeutet

  • Menschen wahr- und annehmen in ihrem Anders-Sein
  • Menschen unterstützen, einen Platz zu finden
  • Menschen mit unserem geistigen Erbe (Kultur und Religion) vertraut machen
  • Menschen mit Ihren Geschichten, Ihrer Kultur, Ihren Sehnsüchten offen begegnen
  • Gemeinsamkeiten entdecken, Neuland gemeinsam betreten
  • Spirituelle Dimension und christliche Motivation transparent machen

Antragsberechtigt sind:

  • Pastorale Mitarbeiter*innen
  • Kirchenpfleger*innen
  • Pfarrgemeinderatsvorsitzende
  • Vorsitzende / Verantwortliche örtlicher kirchlicher Verbände und kirchlicher Vereine

Nähere Informationen über die Fachstelle Asylseelsorge
Robert Hübner, email: asylseelsorge@bistum-wuerzburg.de, Tel. 0931/386-65450 oder auf der homepage: www.asylseelsorge.bistum-wuerzburg.de/foerderprogramm