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„Kirche in Bayern“: Die Ostergeschichte in Schaufenstern

Würzburg (POW) Über eine besondere Art, wie Familien die Ostergeschichte entdecken können, berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 10. April.

In der Innenstadt von Haßfurt wird die Geschichte von Jesu Einzug nach Jerusalem bis zu seiner Auferstehung in Schaufenstern dargestellt. Der Krieg in der Ukraine fordert viele Opfer. Krankenhäuser, Kirchen und Schulen werden zerstört, Millionen Menschen sind auf der Flucht. Hennadii Aronóvych ist Kollegiat im ostkirchlichen Priesterseminar Collegium Orientale in Eichstätt und stammt aus der Ukraine. Im Kirchenmagazin spricht er über seine Familie und Hilfsmöglichkeiten. Weitere Themen der von Christine Büttner moderierten Sendung sind die Wanderausstellung „Rebellinnen – Frauen verändern die Welt“ in Memmingen sowie ein Studientag im Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg. Dort sprachen Experten auf Einladung des Diözesan-Erwachsenenbildungswerks im Erzbistum Bamberg, das heuer sein 50-jähriges Bestehen begeht, und der Katholischen Akademie in Bayern über die Umnutzung von Sakralbauten. Welche Besonderheiten die jüdische Begräbniskultur aufweist und was beim Besuch eines jüdischen Friedhofs zu beachten ist, erklärt Rabbiner Steven Langnas bei einem Rundgang über den neuen jüdischen Friedhof in München. In der Reihe „Mein Lieblingsplatz“ geht es auf den Ökumene-Platz in Weidenberg. Seit den 1980er Jahren feiern hier die evangelische, römisch-katholische und alt-katholische Kirche zusammen Gottesdienste. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(1522/0423; E-Mail voraus)

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