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„Kirche in Bayern“: Bischof Jung besucht Flüchtlinge aus der Ukraine

Würzburg (POW) Auch das Bistum Würzburg stellt Wohnraum für Flüchtlinge aus der Ukraine zur Verfügung.

Bischof Dr. Franz Jung besuchte Geflüchtete im Tagungshaus Sankt Michael in Bad Königshofen. Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ berichtet darüber in seiner Sendung am Sonntag, 20. März. In Bad Königshofen sind rund 40 Frauen und Kinder aus den Kriegsgebieten untergebracht. In der Kirche Sankt Maximilian in München will eine neue Installation an das Leid erinnern, das der Krieg in der Ukraine für alle Beteiligten mit sich bringt. Harri Seeholzer aus Erding hat aus einem Eichenstamm eine sieben Meter hohe blaue Christusfigur mit gelbem Tuch herausgearbeitet. Der Angriff auf die Ukraine zieht aktuell zu Recht die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich. Doch auch in anderen Teilen der Welt herrscht Krieg. Seit mehr als einem Jahr sorgt etwa der Bürgerkrieg in Äthiopien für große Not in der Bevölkerung. Weiter berichtet die von Bernadette Schrama moderierte Sendung über das geplante Haus der Kulturen und Religionen in München. Dort sollen bald mehrere Religionen unter einem Dach vereint werden. Das Tagungshaus Schloss Hirschberg im Bistum Eichstätt ist ein Ort der Fort- und Weiterbildung und für geistliche Angebote. Ein Bericht stellt die Einrichtung vor. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(1222/0334; E-Mail voraus)

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